Diplompsychologin, Psychotherapeutin
Funktionen im Gemeinderat: Fraktionssprecherin der GUL Kottgeiseing, Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses, Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz
"Gemeinsam bewältigen wir auch große Probleme. Das größte Problem unserer Zeit ist der Klimaschutz."
Physikerin
Funktionen im Gemeinderat: Umwelt, Natur/Mobilität, Energie
"Meine Tätigkeit als Physikerin am Forschungsinstitut für energieeffiziente Gebäude und Quartiere der Hochschule München lässt sich gut mit Energie- und Klimaschutzthemen auf Gemeindebasis verknüpfen. Diese Erfahrung möchte ich in den nächsten sechs Jahren in die Arbeit des Gemeinderates einbringen. "
verheiratet, zwei erwachsene Söhne
IT Senior Consultant bei einem Weltkonzern
Gemeinderätin seit 2015
Ich wohne sehr gerne hier auf dem Land und arbeite in München. Daher ist mir das Thema Mobilität ein großes Anliegen. Sie spielt gerade auf dem Land eine zentrale Rolle für die Teilnahme der Menschen aller Altersgruppen am sozialen Leben. Ich möchte für zukunftsfähige und nachhaltige Lösungen, die auch innovative Mobilitätsformen einschließen, eintreten. Weitere Ideen: - Zur Weiterentwicklung unserer Gemeinde würde ich mir die Einrichtung einer „Zukunftswerkstatt“, in der alle Einwohner*innen von Kottgeisering Ihre Ideen für Energiekonzepte, Freizeitmöglichkeiten, Verbesserung der Infrastruktur, Kultur und alles was Ihnen am Herzen liegt einbringen können, engagieren.
Wir begrüßen die Initiative von Klimaschutz vor Ort und der Nachbarschaftshilfe Grafrath, viele Helfer*innen zu mobilisieren und einen regelmäßigen Ort zu schaffen, wo kleine Reparaturen an Haushaltsgeräten, Kleidung, elektronischen Geräten usw. vorgenommen werden können. Mehr Information gibt es unter www.repaircafe-grafrath.de .
Wer ärgert sich nicht, wenn der Mixer seinen Geist aufgibt oder ein Reißverschluss klemmt. Wir wollen nicht ständig neue Geräte oder Kleidung kaufen müssen, weil es scheinbar „nicht wirtschaftlich“ ist, diese Gegenstände zu reparieren. Das Geschäftsmodell der meisten Firmen ist darauf ausgerichtet, Produkte massenhaft billig herzustellen und zu verkaufen.
Der Berg an Elektroschrott wächst unaufhörlich und unkontrolliert. Viele Elektro- und Elektronikgeräte gehen viel zu schnell kaputt. Das ist nicht nur eine Ressourcenverschwendung, sondern auch ein Ärgernis für Verbraucher*innen.
Die alte Bundesregierung hatte kein Konzept, um die Verschwendung von Ressourcen zu stoppen.
Aber es geht auch anders:
Elektroschrott ließe sich leicht vermeiden, wenn Geräte langlebig und reparierbar wären.
Die GRÜNEN im Bundestag fordern ein Recht auf Reparatur, ein Handypfand, lückenlose Sammlung und hochwertiges Recycling von Altgeräten sowie verbesserte Gewährleistungsrechte, um Ressourcen und Umwelt zu schonen.
"Wir wollen Nachhaltigkeit by design zum Standard bei Produkten machen. Die Lebensdauer und Reparierbarkeit eines Produktes machen wir zum erkennbaren Merkmal der Produkteigenschaft (Recht auf Reparatur). Wir stellen den Zugang zu Ersatzteilen und Reparaturanleitungen sicher.Herstellerinnen und Hersteller müssen während der üblichen Nutzungszeit Updates bereitstellen. Wir prüfen Lösungen zur Erleichterung der Nutzbarkeit solcher Geräte über die Nutzungszeit hinaus. Für langlebige Güter führen wir eine flexible Gewährleistungsdauer ein, die sich an der vom Hersteller oderder Herstellerin bestimmten jeweiligen Lebensdauer orientiert."
Wir begrüßen die Initiative von Klimaschutz vor Ort und der Nachbarschaftshilfe Grafrath, viele Helfer*innen zu mobilisieren und einen regelmäßigen Ort zu schaffen, wo kleine Reparaturen an Haushaltsgeräten, Kleidung, elektronischen Geräten usw. vorgenommen werden können. Mehr Information gibt es unter www.repaircafe-grafrath.de .
Wer ärgert sich nicht, wenn der Mixer seinen Geist aufgibt oder ein Reißverschluss klemmt. Wir wollen nicht ständig neue Geräte oder Kleidung kaufen müssen, weil es scheinbar „nicht wirtschaftlich“ ist, diese Gegenstände zu reparieren. Das Geschäftsmodell der meisten Firmen ist darauf ausgerichtet, Produkte massenhaft billig herzustellen und zu verkaufen.
Der Berg an Elektroschrott wächst unaufhörlich und unkontrolliert. Viele Elektro- und Elektronikgeräte gehen viel zu schnell kaputt. Das ist nicht nur eine Ressourcenverschwendung, sondern auch ein Ärgernis für Verbraucher*innen.
Die alte Bundesregierung hatte kein Konzept, um die Verschwendung von Ressourcen zu stoppen.
Aber es geht auch anders:
Elektroschrott ließe sich leicht vermeiden, wenn Geräte langlebig und reparierbar wären.
Die GRÜNEN im Bundestag fordern ein Recht auf Reparatur, ein Handypfand, lückenlose Sammlung und hochwertiges Recycling von Altgeräten sowie verbesserte Gewährleistungsrechte, um Ressourcen und Umwelt zu schonen.
"Wir wollen Nachhaltigkeit by design zum Standard bei Produkten machen. Die Lebensdauer und Reparierbarkeit eines Produktes machen wir zum erkennbaren Merkmal der Produkteigenschaft (Recht auf Reparatur). Wir stellen den Zugang zu Ersatzteilen und Reparaturanleitungen sicher.Herstellerinnen und Hersteller müssen während der üblichen Nutzungszeit Updates bereitstellen. Wir prüfen Lösungen zur Erleichterung der Nutzbarkeit solcher Geräte über die Nutzungszeit hinaus. Für langlebige Güter führen wir eine flexible Gewährleistungsdauer ein, die sich an der vom Hersteller oderder Herstellerin bestimmten jeweiligen Lebensdauer orientiert."
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