Unterschriftensammlung zum Radentscheid

Datum:
01.10.2022
Uhrzeit:
09:00 - 13:00

Die lokale Aktionsgruppe sammelt Unterschriften zum Radentscheid Bayern.

Was sind die Ziele des Radentscheids?

25 Prozent Radverkehrsanteil bis 2030: Der Radverkehrsanteil am Gesamtverkehr soll bis 2030 bayernweit 25 Prozent betragen.

Sichere und komfortable Radwege: Schluss mit den Holperpisten, die jahrelang nicht erneuert werden. Das Volksbegehren fordert kontinuierlichen Unterhalt und Sanierung.

„Vision Zero“ - keine Verkehrstoten mehr: Oberste Priorität für die Schwächeren im Verkehr, zum Beispiel durch Tempobeschränkungen und klar vom KFZ-Verkehr getrennte Fuß- und Radwege.

Vorrang für den Umweltverbund: Der umweltfreundliche Verkehr wird vorrangig ausgebaut und lässt sich gut kombinieren, auch auf dem Land.

Mehr Radschnellverbindungen: Die seit vielen Jahren versprochenen kreuzungsfreien Überland-Radwege, sogenannte Radschnellverbindungen, müssen endlich Realität werden.

Flächenversiegelung sorgfältig abwägen: Es ist darauf zu achten, dass möglichst wenig Fläche in Anspruch genommen und möglichst wenig versiegelt wird.

Mehr über die Ziele auf radentscheid-bayern.de


Wer steht hinter dem Radentscheid?

Das Volksbegehren für einen besseren Radverkehr in Bayern wird von einem breiten Bündnis getragen. Dazu zählen

  • Allgemeiner Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Bayern
  • Bayerischer Landesverband des VerkehrsClubDeutschland (VCD)
  • Die elf kommunalen bayerischen Radentscheide.

Außerdem wirken in dem Bündnis der BUND Naturschutz (BN) und fünf bayerische Landesverbände politischer Parteien mit.


Aktuelle Termine

Unterschriftensammlung zum Radentscheid

Datum:
01.10.2022
Uhrzeit:
09:00 - 13:00

Die lokale Aktionsgruppe sammelt Unterschriften zum Radentscheid Bayern.

Was sind die Ziele des Radentscheids?

25 Prozent Radverkehrsanteil bis 2030: Der Radverkehrsanteil am Gesamtverkehr soll bis 2030 bayernweit 25 Prozent betragen.

Sichere und komfortable Radwege: Schluss mit den Holperpisten, die jahrelang nicht erneuert werden. Das Volksbegehren fordert kontinuierlichen Unterhalt und Sanierung.

„Vision Zero“ - keine Verkehrstoten mehr: Oberste Priorität für die Schwächeren im Verkehr, zum Beispiel durch Tempobeschränkungen und klar vom KFZ-Verkehr getrennte Fuß- und Radwege.

Vorrang für den Umweltverbund: Der umweltfreundliche Verkehr wird vorrangig ausgebaut und lässt sich gut kombinieren, auch auf dem Land.

Mehr Radschnellverbindungen: Die seit vielen Jahren versprochenen kreuzungsfreien Überland-Radwege, sogenannte Radschnellverbindungen, müssen endlich Realität werden.

Flächenversiegelung sorgfältig abwägen: Es ist darauf zu achten, dass möglichst wenig Fläche in Anspruch genommen und möglichst wenig versiegelt wird.

Mehr über die Ziele auf radentscheid-bayern.de


Wer steht hinter dem Radentscheid?

Das Volksbegehren für einen besseren Radverkehr in Bayern wird von einem breiten Bündnis getragen. Dazu zählen

  • Allgemeiner Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Bayern
  • Bayerischer Landesverband des VerkehrsClubDeutschland (VCD)
  • Die elf kommunalen bayerischen Radentscheide.

Außerdem wirken in dem Bündnis der BUND Naturschutz (BN) und fünf bayerische Landesverbände politischer Parteien mit.


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