BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML Calendarize//EN BEGIN:VEVENT UID:calendarize-ov-treffen-1-20240411 DTSTAMP:20240329T112746Z DTSTART:20240411T173000Z DTEND:20240411T200000Z STATUS:DEFAULT SUMMARY:OV-Treffen DESCRIPTION:Rassismus\, Antisemitismus und Islamophobie nehmen in Deutschl and zu\, auch bei uns in Bayern und immer mehr Menschen mit Migrationshint ergrund fühlen sich nicht mehr sicher. Die Pläne der AfD\, Menschen mit Migrationshintergrund willkürlich aus Deutschland zu vertreiben\, hinterl assen bei vielen ein Gefühl der Angst und Unsicherheit\, auch bei denen\, die sich bisher gut integriert und angekommen fühlten.\nMit diesem Thema wollen wir uns beim nächsten OV-Treffen der Grünen Ampermoos\nam 11. Ap ril um 19:30 Uhr im PUC-Restaurant DaLucia (Sportlerheim) in Kottgeisering ausereinandersetzen.\n\nZusammen mit unserer Kreisverbands-Sprecherin Lis a Stockmann werden wir darüber sprechen\, wie wir unsere Demokratie sowoh l vor Ort als auch auf europäischer Ebene schützen und verteidigen könn en.\n\n X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Rassismus\, Antisemitismus und Islamophobi e nehmen in Deutschland zu\, auch bei uns in Bayern und immer mehr Mensche n mit Migrationshintergrund fühlen sich nicht mehr sicher. Die Pläne der AfD\, Menschen mit Migrationshintergrund willkürlich aus Deutschland zu vertreiben\, hinterlassen bei vielen ein Gefühl der Angst und Unsicherhei t\, auch bei denen\, die sich bisher gut integriert und angekommen fühlte n.
\nMit diesem Thema wollen wir uns beim nächsten OV-Treffen der G rünen Ampermoos
\nam 11. April um 19:30 Uhr im PUC-Restaura nt DaLucia (Sportlerheim) in Kottgeisering ausereinandersetzen. p>\n\n
Zusammen mit unserer Kreisverbands-Sprecherin Lisa Stockm ann werden wir darüber sprechen\, wie wir unsere Demokratie sowo hl vor Ort als auch auf europäischer Ebene schützen und verteidigen kön nen.
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\nWer ärgert sich nicht\, wenn der Mixer seinen Geist aufgibt oder ein Reißverschluss klemmt. Wir wollen nicht ständig neue G eräte oder Kleidung kaufen müssen\, weil es scheinbar „nicht wirtschaf tlich“ ist\, diese Gegenstände zu reparieren. Das Geschäftsmodell der meisten Firmen ist darauf ausgerichtet\, Produkte massenhaft billig herzus tellen und zu verkaufen.
\nDer Berg an Elektroschrott wächst unaufh örlich und unkontrolliert. Viele Elektro- und Elektronikgeräte gehen vie l zu schnell kaputt. Das ist nicht nur eine Ressourcenverschwendung\, sond ern auch ein Ärgernis für Verbraucher*innen.
\nDie alte Bundesregi erung hatte kein Konzept\, um die Verschwendung von Ressourcen zu stoppen.
\nAber es geht auch anders:
\nElektroschrott ließe sich leic ht vermeiden\, wenn Geräte langlebig und reparierbar wären.
\nDie GRÜNEN im Bundestag fordern ein Recht auf Reparatur\, ein Handypfand\, lü ckenlose Sammlung und hochwertiges Recycling von Altgeräten sowie verbess erte Gewährleistungsrechte\, um Ressourcen und Umwelt zu schonen.
\n"Wir wollen Nachhaltigkeit by design zum Standard bei Produkten machen. Die Lebensdauer und Reparier barkeit eines Produktes machen wir zum erkennbaren Merkmal der Produkteige nschaft (Recht auf Reparatur). Wir stellen den Zugang zu Ersatzteilen und Reparaturanleitungen sicher.Herstellerinnen und Hersteller müssen währen d der üblichen Nutzungszeit Updates bereitstellen. Wir prüfen Lösungen zur Erleichterung der Nutzbarkeit solcher Geräte über die Nutzungszeit h inaus. Für langlebige Güter führen wir eine flexible Gewährleistungsda uer ein\, die sich an der vom Hersteller oderder Herstellerin bestimmten j eweiligen Lebensdauer orientiert."
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